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Natürliche Histaminsenker Testsieger 2025

Prüfen Sie diese 5 Qualitätsmerkmale, bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen!
Unabhängige Finanzierung
Transparente Kriterien
Evidenzbasierte Redaktion
Von Experten erstellt
Wenn Sie nach natürlichen Histaminsenkern suchen, werden Sie im Internet unzählig viele Produkte finden. Dass einige Präparate minderwertige Zutaten und viele unnötige Zusatzstoffe enthalten, ist für den Endverbraucher leider nicht offensichtlich. Wenn Sie sich dann für ein Produkt entscheiden und es keine Wirkung erzielt, ist die Frustration groß. Unsere Redaktion vom Gesundheitsvergleich Deutschland hat Ihnen in diesem Kaufratgeber deshalb alle wichtigen Kriterien zur Beurteilung der Angebote im Markt zusammengestellt.
Natürliche Histaminsenker Testsieger Titelbild

Die unten getesteten Produkte wurden von uns auf eigene Rechnung zum normalen UVP für die Erstellung dieses Kaufratgebers erworben. Alle Inhalte stellen unsere eigene Meinung dar, dienen der Vermarktung der getesteten Produkte und sind kein Ersatz für eine medizinische Beratung. Informieren Sie sich mit den Abschnitten So testen wir und So finanzieren wir uns über den genauen Ablauf unserer Produktvergleiche und verschaffen Sie sich einen Überblick zur Offenlegung unserer wirtschaftlichen Interessen.

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Histamin ist ein kleines Molekül mit großer Wirkung. Es erweitert Blutgefäße, treibt die Magensäureproduktion an, moduliert Nervenimpulse und steuert Immunreaktionen. In einer perfekt getakteten Biochemie ist das sinnvoll, doch unsere moderne Lebensweise bringt das empfindliche Gleichgewicht leicht ins Wanken. Gereifte Lebensmittel, Alkohol, bestimmte Medikamente oder entzündliche Darmprozesse können die Histaminbelastung in kurzer Zeit vervielfachen. Reicht die körpereigene Abbaukapazität nicht mehr aus, reagiert der Organismus mit Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Nesselsucht, Magen‑Darm‑Beschwerden oder Herzstolpern. Immer häufiger suchen Betroffene daher nach natürlichen Histaminsenkern, um nicht auf den Genuss zahlreicher Lebensmittel verzichten zu müssen.

Histamin - ein Signalstoff mit vielen Gesichtern

Histamin entsteht aus der Aminosäure L‑Histidin1. Der Prozess2 läuft in Mastzellen, Basophilen, Neuronen und Magenschleimhautzellen ab und dauert nur Millisekunden. Einmal gebildet, entfaltet Histamin seine Wirkung über verschiedene Rezeptoren und übernimmt im Körper gleich mehrere Aufgaben: Es erweitert Blutgefäße und löst Juckreiz3 aus, regt die Ausschüttung von Magensäure4 an, beeinflusst Wachheit und Appetit5 und steuert zudem die Aktivität von Immunzellen6, die an chronischen Entzündungen beteiligt sind. Damit der Körper nicht permanent im Alarmzustand bleibt, wird überschüssiges Histamin rasch abgebaut. Für extrazelluläres Histamin ist die Diaminoxidase (DAO7) zuständig. Ein funktionierender Abbau ist so essentiell wie eine gut regulierte Produktion. Gerät das Verhältnis aus der Balance, reichen schon wenige Mikrogramm Histamin8 pro Liter Blut, um Schweissausbrüche, Durchfall oder migräneartige Kopfschmerzen auszulösen. Obwohl diese Mechanismen komplex erscheinen, ist Histamin ein vielseitiger Botenstoff, dessen Nutzen und Risiko sich im Millisekundentakt abwechseln.

Warum Histamin vielen Menschen Probleme bereitet

Der Begriff Histaminintoleranz9 beschreibt keinen klassischen Enzymmangel, sondern ein Missverhältnis zwischen Histaminzufuhr und -abbau. Häufig liegt eine genetisch reduzierte DAO‑Aktivität vor: In einer Pilotstudie10 wiesen knapp 80 Prozent der Betroffenen mindestens eine Genvariante mit nachweisbar geringerer Enzymleistung auf. Entzündliche Darmerkrankungen, Alkohol oder Schmerzmittel wie Diclofenac können die DAO zusätzlich blockieren11, sodass selbst histaminarme Mahlzeiten Beschwerden auslösen.

Ein weiterer Faktor ist die Histaminlast unserer Ernährung12: Käse, Rotwein, Salami, fermentierte Sojaprodukte oder reife Bananen entwickeln während der Reifung Dosen im zweistelligen Milligrammbereich. Stress13 verschärft das Szenario, weil Cortisol den Darm durchlässiger macht und gleichzeitig Vitamin‑C‑Reserven aufbraucht, die als Kofaktor für DAO14 fungieren. 

Verlässlich messen lässt sich Histaminintoleranz nur bedingt: DAO‑Blutwerte schwanken mit der Tageszeit, Provokationstests sind unangenehm, und eine eindeutige Norm gibt es nicht. Deshalb setzen Fachgesellschaften15 auf eine Eliminations- und anschließende Provokationsdiät. Bleibt der Verdacht bestehen, raten viele Ärzt:innen und Ernährungsberater:innen zu gezielten Nahrungsergänzungsmitteln, um die Abbaukapazität zu erhöhen und die Histaminschwelle wieder anzuheben.

Natürliche Histaminsenker als Hilfe für Betroffene

Das Fundament jeder Strategie bildet die Diaminoxidase in Kapselform. Klinische Daten zeigen, dass tägliche DAO-Supplementation16 vor den Hauptmahlzeiten allergieähnliche Beschwerden innerhalb von vier Wochen signifikant lindern kann. Eine neuere Beobachtungsstudie17 mit 82 Personen bestätigte den Effekt und berichtete parallel über einen Rückgang gastrointestinaler Symptome, Kopfschmerzen und Hautrötungen, ohne relevante Nebenwirkungen. Die Logik ist simpel: Exogen zugeführtes DAO erweitert den enzymatischen „Abfluss“ im Dünndarm und verhindert, dass Histamin bereits dort ins Blut gelangt.

Erst wenn dieser Enzympuffer steht, lohnt sich der Blick auf unterstützende Mikronährstoffe. Vitamin C14 gilt als natürlicher DAO‑Kofaktor: in einer placebokontrollierten Studie18 konnte dieses die Plasma-Histaminkonzentration um fast vierzig Prozent senken. Zudem kann das Flavonoid Quercetin Mastzellmembranen stabilisieren und dadurch die Freisetzung von Histamin blockieren. In Zellversuchen19 war die Hemmung vergleichbar mit dem verschreibungspflichtigen Cromoglicinsäure‑Spray (Weng et al., 2024).

Im Alltag hat sich ein gestuftes Vorgehen bewährt: Histaminarme Kost und DAO‑Kapseln bilden die Grundlage, und ein gepuffertes Vitamin‑C-Präparat und andere Antioxidantien kommen als zweite Linie hinzu, falls die Beschwerden nicht vollständig verschwinden. Wichtig bleibt der Hinweis, dass Schwangere, Menschen mit Nierenerkrankungen oder Personen unter Dauermedikation jede hochdosierte Supplementierung ärztlich abklären sollten. Natürliche Histaminsenker ersetzen keine Notfallmedikamente bei schweren allergischen Reaktionen, bieten aber, korrekt eingesetzt, eine wissenschaftlich plausible Option, die individuelle Toleranzschwelle anzuheben und Lebensqualität zurückzugewinnen.

Prüfen Sie diese 5 Qualitätsmerkmale, bevor Sie einen natürlichen Histaminsenker kaufen

Achten Sie neben einem fairen Preisniveau auf diese fünf Qualitätsmerkmale. Wenn alle Faktoren erfüllt sind, haben Sie ein sehr gutes Präparat gefunden.

DAO ist entscheidend für den Abbau von Histamin. Auf dem Markt finden sich jedoch große Qualitätsunterschiede. Häufig wird DAO aus Schweinenieren gewonnen - eine tierische Quelle, die nicht nur ethisch umstritten ist, sondern auch in Bezug auf Reinheit und Verträglichkeit als weniger hochwertig gilt. Hochwertige Produkte setzen dagegen auf pflanzliche Quellen, die als besser verträglich gelten und eine zuverlässige Unterstützung bieten.
Neben der essentiellen DAO kann der Körper zusätzlich beim Abbau von Histamin unterstützt werden. Antioxidantien wie Vitamin C, Quercetin oder andere Flavonoide stabilisieren die Mastzellen, verringern die Ausschüttung von Histamin und neutralisieren freie Radikale. Auch Vitamin B6 und Kupfer spielen eine Rolle als Cofaktoren für die DAO-Aktivität. Solche Zusätze erhöhen den Gesamtnutzen des Präparats und sorgen dafür, dass der Histaminabbau ganzheitlich unterstützt wird.
Wählen Sie gezielt Produkte ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe sowie Verdickungsmittel. Diese Füll- & Zusatzstoffe bieten keinerlei gesundheitlichen Nutzen und können die Verträglichkeit beeinträchtigen. Eine kurze Zutatenliste („Clean Label“) zeigt Ihnen, dass das Präparat nur enthält, was wirklich wichtig ist.
Entscheiden Sie sich für Nahrungsergänzungsmittel, die in Deutschland hergestellt wurden. Diese unterliegen strengen EU-Vorschriften hinsichtlich Inhaltsstoffen, Reinheit und Kennzeichnung. Produkte aus Nicht-EU-Ländern erfüllen diese Standards häufig nicht und können unklare Herkunft, minderwertige Inhaltsstoffe oder Schadstoffbelastungen aufweisen.
Transparente Hersteller lassen ihre Produkte von unabhängigen Laboren auf Belastungen wie Schwermetalle, Mikroorganismen und Schadstoffe untersuchen. Ebenso wichtig sind Prüfungen der tatsächlichen Wirkstoffmengen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Nahrungsergänzungsmittel rein, sicher und effektiv ist.

Weitere Testkriterien

Um die besten und preiswertesten natürlichen Histaminsenker für Sie zu identifizieren, hat unsere Redaktion in Online-Shops und renommierten Online-Apotheken und Marktplätzen eine Auswahl an entsprechenden Produkten recherchiert und diese auf Basis von Verkaufszahlen und verifizierten Kundenbewertungen zum ausführlichen Test bestellt.

Die nachfolgenden Testergebnisse und Rankings wurden auf Basis folgenden Kriterien getroffen:

  • Spezifische Qualitätsmerkmale: In welchem Umfang konnte das Produkt die o.g. spezifischen Qualitätsmerkmale erfüllen?
  • Preis-/ Leistungsverhältnis: Wie lässt sich der Mehrwert des Produktes im Vergleich zum relativen Preispunkt nach unserer Testerfahrung bewerten?
  • Bisherige Kundenerfahrung: Welche Reputation hat der Anbieter hinter dem Produkt im Markt? Wie bewerten bisherige Kund*innen das Produkt auf unabhängigen Bewertungsplattformen.
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit: Wie umsetzbar ist die Anwendung des Produktes nach unserer Testerfahrung?

Unsere Testergebnisse

Platz 1

Toleranzschatz

von Naturtreu
Testsieger
Der große
Warentest
Sehr gut
(9.25/10)
Gesundheits-
vergleich
Geprüft anhand von Qualitätsmerkmalen
Ausgabe 10/2025
www.gesundheitsvergleich
-deutschland.de

Der Toleranzschatz von Naturtreu geht aus dem Produktvergleich als klarer Testsieger hervor. Der natürliche Histaminsenker überzeugt mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis, einer pflanzlichen und hoch konzentrierten DAO-Quelle mit wertvollen Antioxidantien, einer Clean-Label-Formulierung ohne Zusatzstoffe aus deutscher Produktion und extrem hohen Produktionsstandards. Vor dem Hintergrund aller Qualitätsmerkmale schneidet das Präparat mit Abstand am besten ab.

Darüber hinaus zeichnet sich das Unternehmen hinter dem Produkt durch ausgezeichnete Kundenbewertungen aus. Von über 13.000 verifizierten Bewertungen erhält Naturtreu in mehr als 97% der Fällen eine 4- oder 5-Sterne-Bewertung - ebenfalls ein Spitzenwert unter allen getesteten Anbietern. Lesen Sie weiter unten unser ausführliches Fazit zu diesem Produkt.

Preis: 20,99 €
Toleranzschatz
  • Spezifische Qualitätsmerkmale
    10/10
  • Preis-/ Leistungsverhältnis
    10/10
  • Bisherige Kundenerfahrung
    9/10
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit
    8/10
  • Vorteile
    Nachteile
  • Verwendung von pflanzlicher und hoch konzentrierter DAO-Quelle
    Pflanzliche Enzymvariante noch relativ wenig erforscht
  • Wertvollen Antioxidantien als Zusatz
    Potrentiell höhere Dosis benötigt als bei tierischer Alternative
  • Mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Verzicht auf unnötige Füll- und Zusatzstoffe
  • Unabhängige Laboranalyse einsehbar
  • Made in Germany

Platz 2

DAOZym

von Biogena
DAOZym von Biogena ist ein Premium-Produkt aus Österreich, das mit EU-Qualitätsstandards und dem Anspruch auf höchste Reinheit wirbt. Pluspunkte sind die Verwendung von Markenrohstoffen und eine Clean-Label-Rezeptur ohne unnötige Zusätze. Allerdings basiert die Diaminoxidase hier auf einem Proteinextrakt aus Schweineniere, was ethisch und hinsichtlich Verträglichkeit nicht die hochwertigste Quelle darstellt. Zudem ist das Präparat sehr teuer und Laboranalysen sind nicht öffentlich zugänglich. Insgesamt ein solides Produkt, aber mit klaren Schwächen bei Transparenz und Rohstoffwahl.
Preis: 64,90 €
DAOZym
  • Spezifische Qualitätsmerkmale
    7/10
  • Preis-/ Leistungsverhältnis
    5/10
  • Bisherige Kundenerfahrung
    8/10
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit
    8/10
  • Vorteile
    Nachteile
  • EU-Qualitätsstandards
    Sehr teuer
  • Premium-Markenrohstoffe
    DOA aus Schweineniere
  • Clean Label
    Laboranalysen nicht einsehbar

Platz 3

DAOSiN

von DAOSiN
Das Präparat “DAOSiN” aus deutscher Herstellung ist eines der bekanntesten DAO-Präparate auf dem Markt. Seine Wirkung wurde bereits in klinischen Studien untersucht, was einen wissenschaftlichen Pluspunkt darstellt. Positiv sind außerdem die Herstellung nach deutschen Standards und die Verfügbarkeit. Allerdings enthält das Präparat ebenfalls DAO aus Schweineniere und eine lange Liste an Füll- und Zusatzstoffen wie Schellack, Talkum oder Polydextrose. Transparente Laboranalysen fehlen. Damit ist DAOSiN zwar etabliert und wirksam, bietet aber wenig in Bezug auf Reinheit und Qualitätstransparenz.
Preis: 92,74 €
DAOSiN
  • Spezifische Qualitätsmerkmale
    5/10
  • Preis-/ Leistungsverhältnis
    6/10
  • Bisherige Kundenerfahrung
    8/10
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit
    8/10
  • Vorteile
    Nachteile
  • Made in Germany
    DOA aus Schweineniere
  • Wirkung in klinischer Studie bestätigt
    Keine Laboranalysen
  • Enthält viele Füll- und Zusatzstoffe

Platz 4

DAOpur

von HISTAmed
DAOpur von HISTAmed hebt sich durch seine magensaftresistenten Minitabletten hervor, die den Wirkstoff gezielt im Dünndarm freisetzen. Das ist ein technologischer Vorteil, da die DAO-Enzyme so besser vor der Magensäure geschützt werden. Negativ fällt jedoch auch hier die Quelle aus Schweineniere auf. Zudem sind viele Zusatzstoffe enthalten, die den Clean-Label-Ansprüchen nicht gerecht werden. Laboranalysen sind ebenfalls nicht verfügbar. Insgesamt punktet DAOpur mit einer cleveren Darreichungsform, bleibt aber in puncto Rohstoffqualität und Transparenz hinter den Erwartungen zurück.
Preis: 31 €
DAOpur
  • Spezifische Qualitätsmerkmale
    5/10
  • Preis-/ Leistungsverhältnis
    5/10
  • Bisherige Kundenerfahrung
    7/10
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit
    9/10
  • Vorteile
    Nachteile
  • Magensaftresistente Minitabletten
    DOA aus Schweineniere
  • Keine Laboranalysen
  • Enthält viele Füll- und Zusatzstoffe

Platz 5

DAOfood

von DR Healthcare
DAOfood von DR Healthcare bietet ebenfalls magensaftresistente Minitabletten, die die Stabilität des Enzyms verbessern sollen. Leider setzt auch dieses Präparat auf DAO aus Schweineniere und enthält eine Vielzahl an Stabilisatoren, Füllstoffen und Ölen. Transparente Laboranalysen fehlen, zudem ist die Herkunft des Produkts unklar, was Zweifel an den Qualitätsstandards weckt. Obwohl die Einnahmeform praktisch ist, überzeugt die Gesamtqualität nicht. Für Verbraucher*innen, die Wert auf Reinheit und Transparenz legen, ist DAOfood daher weniger empfehlenswert.
Preis: 32,98 €
DAOfood
  • Spezifische Qualitätsmerkmale
    3/10
  • Preis-/ Leistungsverhältnis
    5/10
  • Bisherige Kundenerfahrung
    7/10
  • Anwendung & Alltagstauglichkeit
    9/10
  • Vorteile
    Nachteile
  • Magensaftresistente Minitabletten
    DOA aus Schweineniere
  • Keine Laboranalysen
  • Enthält viele Füll- und Zusatzstoffe
  • Herkunft unklar

Unser Testsieger

Testsieger
Der große
Warentest
Sehr gut
(9.25/10)
Gesundheits-
vergleich
Geprüft anhand von Qualitätsmerkmalen
Ausgabe 10/2025
www.gesundheitsvergleich
-deutschland.de
4,87 Sterne
Basierend auf über 13 Tsd. Bewertungen
Höchste Produktqualität
Nur hochwertige Rohstoffe
Schneller und freundlicher Kundenservice
Platz 1

Toleranzschatz

von Naturtreu
Testsieger
Der große
Warentest
Sehr gut
(9.25/10)
Gesundheits-
vergleich
Geprüft anhand von Qualitätsmerkmalen
Ausgabe 10/2025
www.gesundheitsvergleich
-deutschland.de
Verwendung von pflanzlicher und hoch konzentrierter DAO-Quelle
Wertvollen Antioxidantien als Zusatz
Mit Abstand das beste Preis-Leistungs-Verhältnis
  • 1
    Barbin, G., Palacios, J. M., Garbarg, M., Schwartz, J. C., Gaspar, P., Javoy-Agid, F., & Agid, Y. (1980): L-Histidine decarboxylase in the human brain: properties and localization
  • 2
    Borriello, F., Iannone, R., & Marone, G. (2017): Histamine Release from Mast Cells and Basophils
  • 3
    Sandilands, E. A., Crowe, J., Cuthbert, H., Jenkins, P. J., Johnston, N. R., Eddleston, M., Bateman, D. N., & Webb, D. J. (2013): Histamine-induced vasodilatation in the human forearm vasculature
  • 4
    Gutiérrez Cabano C. A. (1980): Histamina y secreción ácida gástrica (Histamine and gastric acid secretion)
  • 5
    Khouma, A., Moeini, M. M., Plamondon, J., Richard, D., Caron, A., & Michael, N. J. (2023): Histaminergic regulation of food intake
  • 6
    Jutel, M., Watanabe, T., Akdis, M., Blaser, K., & Akdis, C. A. (2002): Immune regulation by histamine
  • 7
    Manzotti, G., Breda, D., Di Gioacchino, M., & Burastero, S. E. (2016): Serum diamine oxidase activity in patients with histamine intolerance
  • 8
    Pinzer, T. C., Tietz, E., Waldmann, E., Schink, M., Neurath, M. F., & Zopf, Y. (2018): Circadian profiling reveals higher histamine plasma levels and lower diamine oxidase serum activities in 24% of patients with suspected histamine intolerance compared to food allergy and controls
  • 9
    Jochum C. (2024): Histamine Intolerance: Symptoms, Diagnosis, and Beyond
  • 10
    Duelo, A., Comas-Basté, O., Sánchez-Pérez, S., Veciana-Nogués, M. T., Ruiz-Casares, E., Vidal-Carou, M. C., & Latorre-Moratalla, M. L. (2024): Pilot Study on the Prevalence of Diamine Oxidase Gene Variants in Patients with Symptoms of Histamine Intolerance
  • 11
    Leitner, R., Zoernpfenning, E., & Missbichler, A. (2014): Evaluation of the inhibitory effect of various drugs / active ingredients on the activity of human diamine oxidase in vitro
  • 12
    Sánchez-Pérez, S., Comas-Basté, O., Veciana-Nogués, M. T., Latorre-Moratalla, M. L., & Vidal-Carou, M. C. (2021): Low-Histamine Diets: Is the Exclusion of Foods Justified by Their Histamine Content?
  • 13
    Eutamene, H., Theodorou, V., Fioramonti, J., & Bueno, L. (2003): Acute stress modulates the histamine content of mast cells in the gastrointestinal tract through interleukin-1 and corticotropin-releasing factor release in rats
  • 14
    Johnston C. S. (1996). The antihistamine action of ascorbic acid
  • 15
    Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). (2022): S1-Leitlinie: Vorgehen bei Verdacht auf Unverträglichkeit gegenüber oral aufgenommenem Histamin (AWMF-Register-Nr. 061-030l)
  • 16
    Schnedl, W. J., Schenk, M., Lackner, S., Enko, D., Mangge, H., & Forster, F. (2019): Diamine oxidase supplementation improves symptoms in patients with histamine intolerance
  • 17
    Schnedl, W. J., Enko, D., & Mangge, H. (2024): Diamine oxidase supplementation may alleviate allergy-like symptoms of histamine intolerance
  • 18
    Jarisch, R., Weyer, D., Ehlert, E., Koch, C. H., Pinkowski, E., Jung, P., Kähler, W., Girgensohn, R., Kowalski, J., Weisser, B., & Koch, A. (2014): Impact of oral vitamin C on histamine levels and seasickness
  • 19
    Weng, Z., Yang, J., Li, K., Li, X., Ding, Y., Wang, L., & Huang, Y. (2024): Quercetin attenuates MRGPRX2-mediated mast cell degranulation via the MyD88/IKK/NF-κB and PI3K/AKT pathways
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